
Passionszeit und das Aufwachen der Natur im beginnenden Frühling sind in jedem Jahr zwei sich gegenläufige Bewegungen: Während es uns gesellschaftlich und privat wieder eher nach draußen drängt, ist die Bewegung der Passionszeit eine, die nach innen gerichtet ist.
Die Frage ist nicht: Wie stehe ich da, sondern wie stehe ich vor Gott da- im Lichte Jesu?
In diesem Jahr will es uns vielmehr noch gegenläufig erscheinen, denn wir fasten ja schon seit Monaten Menschen und Zerstreuung, sind zurückgezogen und auf uns geworfen, sozusagen schon eine lange Weile in einem passionsartigen Zustand. Gegen den Trend laden wir ein: in die wöchentlichen Gottesdienste, zu den digitalen Angeboten auf der Homepage und in den Gruppen. Wir halten Kontakt, viel Gemeindearbeit findet derzeit im Gehen statt.
Wenn Sie, wenn ihr Anliegen habt, dann meldet euch gerne bei Pastorin Kattwinkel-Hübler, beim Kirchenvorstand, beim Besuchsdienst.
Wir sind da! Bleibt behütet.